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Dienstag, 6. November 2012

Exotische Strukturen

Hallo Alle,

endlich wieder mal ein Post. Wir haben über's lange Wochenende Teile des Great Ocean Walks abgelaufen. Dazu später mehr. Hier jetzt erst mal ein paar Seltsamkeiten aus ungerdrunger...

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Blutrotes Harz - da denkt man gleich der Baum muss speziell sein, nun gibt's aber wohl viele verschiedene Eukalypten (oder Corymbiae), die Blutharz absondern. Absonderlich...

Donnerstag, 19. Juli 2012

Kalt ist es...

... wenn man im Wohnzimmer sitzt und beim Atmen Rauchwölkchen produziert (wie heisst das eigentlich? Atemdampf, Wolkentröpfchen, Kondensationsrückstände?). So geschehen heute früh.

Dienstag, 10. Juli 2012

Kopfueber skifahr'n

Liebe BlogleserInnen.

Nach langer Zeit war ich dieses Wochenende zum ersten Mal in den Australischen Alpen. Zum Skifahren.

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Ohne Worte

Skifahren gehen in Australien geht so: Man faehrt mit Wayne und Kellie (die ich vorher NB noch nie gesehen hab) von Melbourne in die Alpen und uebernachtet da im 'Chalet' einer Arbeitskollegin, die aber nicht da war dafuer ihr Mann, den ich vorher schon 1/2 Mal getroffen habe. Zur Verstaerkung/Unterhaltung hab ich noch Brendan mitgebracht, da Helen wegen Meditierens unpaesslich war. Ankunft im 'Chalet' um 9Uhr abends nach gut vier Stunden fahrt. Dann Wein trinken und Footy schauen, dann Skis mieten, dann mehr Wein und TdF gucken. Schweizer gehen dann nach Mitternacht mal schlafen, Australier schauen noch (mehr oder weniger erfolgreich) die Etappe zu Ende.

Dienstag, 26. Juni 2012

Die ultimativen Socken

Letzte Woche waren Padi und Cliff zu Besuch. Leider sind sie schon wieder weg (hoffentlich nun irgendwo wo's warm ist - nicht so wie hier). Sie haben uns nicht nur wunderbar bekocht, sondern uns auch noch tolle Abschiedsgeschenke dagelassen.

!Socken!

Das links ist uebrigens Helens Fuss. Leider kann meine Handykamera Pink nicht so gut abbilden...

Darum hier jetzt noch mal die Schlangensocken alleine.

 Yeah! Vielen, vielen Dank.

Samstag, 23. Juni 2012

Und weil's so schön ist...

... und ich gerade sooo tolle Fotozusammenstell-Funktionen gefunden habe:

In Ferguson gibt es ein Café - keine Angst, wenn ihr jetzt denkt, dass ihr das so sicher nicht finden werdet, in Ferguson gibt es nämlich kein anderes Gebäude als dieses Café - das ist so weit ab der Welt und versteckt im Regenwald und im Kleinbauerngebiet der Otway Ranges, dass es einem richtig das Herz wärmt, wenn man da reinkommt.
Das Café ist bis unters Dach mit historischem Krimskrams - englisch so schön Paraphernalia genannt- gefüllt. Gleichzeitig ist es auch ein kleiner Laden für lokale Produkte und Alltägliches. Hier habe ich eine herausragende Grapefruitkonfitüre mit Ingwer und Rum gekauft, die ich bald nachkoche, oder es zumindest versuche - die Bio-Grapefruits liegen schon im Früchtekorb. Diesmal haben wir Chilli Jam, Lime and Brandy Marmelade und Forest Pumpkin Kasundi erstanden, was alles noch getestet werden muss. Kasundi ist eine würzige indische Tomatensauce, die lecker zu Curries schmeckt. Ich habe sie in der Schweiz nie gesehen, hatte aber kürzlich eine richtig gute, die es in unserem Kühlschrank nicht lange ausgehalten hat. Sobald ich also ein gutes Rezept finde, lasse ich euch teilhaben am selbstorchestrierten Kasundi-Trend.

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Dienstag, 19. Juni 2012

Walexkursion ohne Wale

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Unsere Walsichtungsexkursion letztes Wochenende war, gemessen an den null gesichteten Walen, nicht gerade sehr erfolgreich. Wie in einem der letzten Posts zu sehen war, kann man aber durchaus auch anders messen: Zieht man die Farbigkeit des Hotelzimmers oder seine Lage oberhalb eines Pubs mit Country-Livemusik in Betracht, sieht die Sache bereits wieder ganz anders aus.

Ich bin nicht ganz sicher, ob ich bereits erwähnt habe, dass wir die Countrybands leider verpasst haben. Und das liegt daran, dass das angesagte Konzert, nota bene an einem Sonntagabend vor einem arbeitsfreien Montag, von 3 bis 5 Uhr Nachmittags stattgefunden hat, also just zu der Zeit, als ich ein Mittagschläfchen halten wollte. Was dann wiederum, wegen besagten Konzertes, nicht so gut gelang. Aber das hier nur nebenbei.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Hotel Warnambool

Herr Bhend und ich hatten eine Premiere am Wochenende. Wir haben zum ersten Mal überhaupt Hotelferien gemacht. Ganz stimmt das zwar nicht, in China waren die Hotels so preiswert und es gab ausserdem oft keine Hostels, dass wir auch da schon Hotelluft geschnuppert haben. Ausserdem war das hier, über das verlängerte Queens-Birthday-Wochenende, nicht einfach nur ein Hotel.

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Oder vielleicht viel mehr im australischen Sinn ein Hotel, also ein Pub. Viele Pubs stellen im oberen Stock Zimmer zur Verfügung, weil sie das in historischen Zeiten mussten, um eine Schankgenehmigung zu bekommen. Die Zimmer sind also immer noch da, und zumindest in diesem Beispiel, farbenprächtig renoviert. Wenn ich könnte, würde ich unserem Schlafzimmer gleich einen neuen Anstrich verpassen.

Montag, 30. April 2012

Geburifeste feiern

Jonas hatte am ANZAC Day Geburtstag. Das ist ein australischer Feiertag, der der Invasion des australischen und neuseeländischen Armeecorps in Gallipoli, Türkei, während des ersten Weltkriegs gedenkt. Die Invasion ging gehörig daneben, weshalb der ANZAC Day ein nachdenklicher, gedämpfter Feiertag ist.

Die Hauptsache für patriotische Australier dabei ist, dass Australien während dem ersten Weltkrieg und speziell mit dieser ersten Schlacht unabhängig von Grossbritannien ins Weltgeschehen eingegriffen hat, und dies zum ersten Mal überhaupt. Dieser Tag ist also quasi als Geburtsstunde des modernen Australiens zu werten.

Die Hauptsache für uns und viele andere Expats und weniger patriotische Australier ist, dass dieser Tag arbeitsfrei ist. Und somit ein idealer Tag, um alle ins Pub einzuladen und zu feiern. Ich durfte übrigens auch ein bisschen mitfeiern, waren wir doch im Northern Territory unterwegs an meinem Geburtstag.

Es war nass und kalt und drinnen hat ein Feuer im Kamin gebrannt. Ideal. Jonas hat danach gemeint, dass sein einer seiner allerschönsten Geburtstage gewesen. Und ich kann es ihm nachfühlen: Es ist bewegend, zu sehen, wie viele liebe Leute wir hier kennengelernt haben in der doch relativ kurzen Zeit.

Berner Oberland3

Nun ja, was soll ich sagen? Der Blitz war ziemlich grell...


Mein Geburtstag im Litchfield Nationalpark früher in diesem Monat hat mit einer Begegnung mit diesem Gesellen hier angefangen:

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Montag, 23. April 2012

A close second und fantastische Reisegspändli

In einem kürzlich erschienenen Post habe ich euch Fotos von unserem Ausflug zum Ubirr gezeigt, der es bei uns allen in die Top 3 der Top End Reiseerlebnisse geschafft hat. Ich bin nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, diesen Ausflug hier haben auch alle erwähnt:

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Kein Wunder bei dem Anblick: Bei 35 °C und sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann man sich, glaub ich zumindest, auch unsere Freude vorstellen, als wir nach einer schweisstreibenden Wanderung, unter normaleuropäischen Zuständen ein Spaziergang, hier angelangt sind. Die zusätzliche Freude, dass dieses Loch krokodilfrei ist, hat uns jugendlichen Übermut eingeflösst und es kam, wie es kommen musste:

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Noch sitzt er harmlos auf dem Felsen und sonnt sich...

Freitag, 13. April 2012

Ubirr - oder das beste Erlebnis der Reise

An unserem letzten Abend in Darwin musste eine Frage einfach gestellt werden: Was hat wem am besten gefallen? Es ist interessant, wie meine Highlights überhaupt nicht mit denjenigen der anderen übereinstimmen müssen.

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In einem Punkt waren wir uns aber alle vier einig: Der Ausflug zum Ubirr im Kakadu Nationalpark hat es bei jeder und jedem von uns in die Ränge geschafft.

In der Trockenzeit kann man selber mit dem Auto zum Ubirr fahren. Nicht so so kurz nach Ende der Regenzeit: Die Strasse verschwindet im Magela Creek.

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Wir wurden also in ein kleines Boot verfrachtet. Die Bootsfahrt hat uns die Möglichkeit gegeben, in die Wetlands einzutauchen und sie nicht nur aus weiter Ferne zu sehen.

Dienstag, 10. April 2012

Gefiederte und etwas weniger gefiederte Bewohner des Billabongs

Als wäre es gestern gewesen, erinnere ich mich an den ersten Tag on the road im Top End: heiss, feucht und Stirnhöhlenentzündung. Letztere liess zum Glück ab Tag zwei deutlich nach. Aber das war nicht alles: Nicht weit ausserhalb von Darwin machten wir Halt am ersten Billabong, eigentlich einem Damm, der seinerzeit gebaut wurde, um nebenan grosse Reisanbaugebiete bewässern zu können. Aus dem Projekt wurde nicht viel, jedenfalls nicht viel Reis, dafür ein Biotop für unzählige Vogel- und andere Tierarten, wie jedes permanente Wasserloch im Nordern Territory.

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Dieser Vogel hat unglaublich lange Zehen und kann deshalb gut auf dem Wasser resp. auf den Seerosenblättern gehen. Handy dandy.

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Im Vorder- und Mittelgrund: Das ist alles Billabong, also Wasser. Offene Wasserflächen gibt es nur da und dort, sonst ist alles eingewachsen. Ein Boot mit Parkrangern, das kurz vor dieser Foto hier durchgefahren ist, hat bewiesen, dass man hier nasse (und angenagte, siehe nächstes Bild) Füsse bekommen würde.
DSC_0200 Einer der ungefiederten und etwas ungemütlicheren Bewohner.

Dienstag, 27. März 2012

Kangaroo Island

Noch kurz bevor wir aufbrechen in den Norden: Die Bilder vom Süden, vom Sommer, vom Meer.

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Montag, 26. März 2012

Ich geniesse die ruhigen Abende und vermisse gleichzeitig die lebendigen, lauten mit Wein, Musik und viel Essen. Es ist Ruhe eingekehrt bei uns. Elisabeth und Karin sind letzten Donnerstag abgeflogen, Rebekka und Marco sind auf der Great Ocean Road. Jonas ist am Stubentisch und ich im Bett. Mit schmerzendem Hals und verstopfter Nase.

Schon als Kind wurde ich immer am ersten Ferientag krank. Immer, wenn die Entspannung kam. Dummerweise ist diesmal der erste Ferientag am Mittwoch, ich muss mich also morgen noch einmal in die Schule schleppen. Dort merkt man allen an, dass es höchste Zeit ist für Ferien: Die Kinder sind müde und gleichzeitig aufgedreht, einige sind krank.

Vielleicht habe ich Glück und bin zum Ferienanfang am Mittwoch wieder fit. Mittwoch Mittag beginnt nämlich das nächste Abenteuer: Wir (Jonas, Rebekka, Marco und ich) fliegen nach Darwin, mieten ein Auto (Jonas hofft auf einen Subaru) und werden den Kakadu-Nationalpark unsicher machen. In der Regenzeit. Das wird interessant.

Höchste Zeit also, noch ein paar Versäumnisse aus den Sommerferien aufzuholen. Here we go:

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Pelikane auf dem Coorong. Der Coorong ist eine grosse Lagune, die sich vom Mündungsbereich des Murrays parallel zur Küste erstreckt. Hier ein Überblick über die Region.

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Mittwoch, 29. Februar 2012

Blue Lake

Der Blue Lake bei Mount Gambier ist im Winter grau, im Sommer wechselt er die Farbe und wird knallig kobaltblau. Das Phänomen scheint wissenschaftlich noch nicht geklärt zu sein. Was mich persönlich ein bisschen erstaunt.

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Wir haben mit Christine und Peter am See gefrühstückt. Die Farbe des Sees ist wirklich unwirklich und aussergewöhnlich. Ich habe immer wieder nachgucken müssen, ob er sich vielleicht normalisiert hat in der Zwischenzeit.

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Mittwoch, 22. Februar 2012

rösser und high-heels

Ich erhebe ehrfurchtsvoll meine schreibende Hand, respektive meine tippenden Finger und verfasse einen Gastblogeintrag, direkt von unger drunger und hinger dranne, aso quasi von hinter den Kulissen des Aussieblogs. Hinter die Kulissen gerieten wir auch am Sonntag. Tony, ein Freund von Jonas, hatte uns zum horse-race, zum Rösserrennen in Melbourne eingeladen. Dieser Einladung leisteten wir selbstverständlich Folge, nachdem wir uns von Jonas Verhaltensregeln und Umgangsformen rund ums Rösserrennen angehört, und Helens Kleiderschrank inklusive ihrer Auswahl an "fascinator" (das sind diese Dinger für auf den Kopf, nicht bei den Rössern, sondern bei den Stuten eh Frauen;) durchwühlt hatten. Ich bin stolz darauf, eine fast schon ganz australisches Meitschi zu kennen; hat doch Helen eine stattliche Anzahl an horse-race-kompatiblen Röcklis und Gewändern.
So war das Sonntagmorgenprogramm gesetzt: Aufstehen, Antifaltencrème einstreichen, Bräunungscrème einschmieren, zum Coiffeur rennen, sich übers Outfit informieren (glücklicherweise darf man in diesem Sektor auch ohne high-heels antraben), sich in Schale schmeissen und zu guter Letzt diesen "fascinator" ins Haar leimen. Ich hab jetzt fast nicht übertrieben...

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Donnerstag, 9. Februar 2012

Das Tower Hill Wildlife Reserve

Nach der Great Ocean Road kommt man nach Warrnambool, und man denkt, dass die Landschaft jetzt wohl nicht mehr so spektakulär sein wird. Aber nach Warrnambool wartet eine kleine Perle: Das Tower Hill Wildlife Reserve. Der Tower Hill ist ein Lavapfropfen, der aus einem Maar herausschaut, also aus einem mit Wasser gefüllten Vulkankrater. Bevor ich hier weiter schwadroniere: Schaut euch die Bilder dieser tollen Landschaft und natürlich der Tiere an, die wir dort beobachten konnten.

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Und weil's so schön ist, hier noch eins als Zugabe:

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Montag, 6. Februar 2012

Bei den Fischen...

Vereehrte Damen und Herren. Heute präsentieren wir euch den Fang des Tages! Taufrisch!

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Post 291, in dem ich meinen Kopf verliere und in einen Farbtaumel gerate

Hallo liebe Leute. Habe ich eigentlich schon einmal erwähnt, dass die Great Ocean Road toll ist? Nicht? Dann wird das höchste Zeit.

Hallo? Halloooo?! Ist da noch jemand?

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Es sieht aus als hätte unsere neue Kamera einen Farbfilter. Aber ich glaube es war wirklich so. Schön und ...

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... haltet euch fest, Leute: dramatisch!

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Achtung: Leute, ich werde alt. Irgendwas ist los mit mir. Was hier folgt, habe ich schon einmal beschrieben. Und es total vergessen. Nicht gut, so was. Weil ich aber neue, pikante Details enthülle, dachte ich, dass ich euch diesen Post trotzdem nicht vorenthalten solle.
Entschuldigt mein Rosinenschrumpelgedächtnis,
over and out,
Helen

P. S. Eigentlich beweist dieser kleine Zwischenfall ja nur umso deutlicher, dass ich ein bisschen besessen bin von der Geschichte der Loch Ard. Aber lest selber!

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In dieser Bucht, oder wahrscheinlich vor dieser Bucht, dort, wo der Surf sichtbar ist, ist 1887 die Loch Ard auf ein Riff aufgelaufen. Die Loch Ard war ein dreimastiges Frachtschiff, der Nebel war dicht, es war Nacht und die Masten krachten auf Deck runter, so dass die Rettungsboote nicht ins Wasser gelassen werden konnten.

Also, für diejenigen, die nur wegen dem 'Kopf verlieren' lesen, das kommt erst (falls man vom oben gebeichteten Missgeschick absehen will), wenn man weiter klickt.

Montag, 16. Januar 2012

Die Great Ocean Road

Wenn man sich erst einmal durch die Vororte von Melbourne geschlängelt hat und nach einer guten Stunde an die Great Ocean Road kommt, auch da, wo sie noch nicht so great ist, dann ist das Gefühl, ans Meer zu kommen, immer ganz gegenwärtig. Ja, Melbourne liegt am Meer. Ja, in einer Viertelstunde stehen wir mit den Fahrrädern am Strand. Aber es ist die Bucht, nicht das wilde, richtige, offene Meer. In der Bucht werden die Wellen selten höher als ein duzend Zentimeter und die Farben sind nicht vergleichbar. Aber dazu später.

Am Start der Great Ocean Road ist also das richtige Meer. Es leuchtet blau und ist gesäumt von Schaumkronen und man kann es riechen. Es hat kleine Dörfchen und bonzige Wochenendhäuser der reichsten 10% der Melbournians. Es hat Leuchttürme, kleine Buchten, Sandstrände, Felsen und Koalas. Ich konnte mich kaum auf eine Bildauswahl beschränken, denn obwohl ich sonst den Jöööö-Effekt leicht peinlich finde, kann ich mich bei den Koalas irgendwie schlecht entziehen. Hier also einige der hübschen Kerle:

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Ups, mich juckt es gerade unter der Achsel.