Mittwoch, 28. September 2011

Spass mit Blogger...

Heute mal kein Post, dafür aber eine Umfrage: HIER >>>>>>>>>

Dienstag, 27. September 2011

Grosses Preisrätsel

Also: es gibt tolle Preise zu gewinnen. Folgende Frage müsst ihr beantworten. Auf untenstehendem Bild sind vier KlimawissenschaftlerInnen. Finde sie.

Vom Wettbewerb sind alle ausgeschlossen, die die Antwort wissen. Nur Raten zählt.
So könnt ihr gewinnen: email an mich (man will die Antwort ja nicht im Blog ausplaudern). Da ihr wohl die Namen nicht kennt (und wenn doch siehe oben), nummerieren wir die KandidatInnen durch: Von links nach rechts, von oben nach unten. Helen ist also Nr. 4 und ich bin Nr. 7.

Noch ein kleiner Tipp: Helen zählt nicht zu den Klimawissenschaftlern, was eure Gewinnchancen von 1/35 auf 1/20 erhöht (keine weiteren Tipps, sonst wird's zu einfach). Viel Spass!

Montag, 26. September 2011

Australia is a great country

und zwar deshalb: Man kann auch im kleinsten Australischen Kühlschrank (bar fridges ausgenommen) locker ein Bier aufrecht ins Gefrierfach stellen. Wenn man mal Durst oder so und grad nicht so gut vorausgeplant hat...


Des weiteren kann man auf diesem informativen Bild auch noch erkennen, was wir so gerne essen und trinken (Fondue und Vodka, Kaffee und Scones). Da wir beide auf Arbeit keine Kantine haben, müssen wir uns selbstgemachtes zum Aufwärmen mitnehmen oder elendiglich darben - deswegen die vielen Tupper mit blauen Deckeln. Unser Gefrierfach ist also meist gut gefüllt. Und jetzt kommt noch die Pointe...

Donnerstag, 22. September 2011

Meditation

Ich erinnere mich an einen denkwürdigen Morgen während meines Gymnasiallehrerinnenstudiums (was für ein Wort), als morgens der Wecker klingelte und ich realisierte, dass ich vor einer grossen, schwarzen, bedrohlichen Wand stand.

Ich meine keine richtige Wand, die Wände in meiner Wohnung waren damals weiss, sondern eine Wand im übertragenen Sinn. Ich erinnere mich, dass sie nicht einfach nur schwarz war, sondern dass sie Details aufwies, Details, die quasi in Prozentabschnitte gegliedert waren. Ich würde über die nächsten 4 Monate...

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  1. ... 3 Halbtage pro Woche Vorlesungen besuchen (30%)
  2. ... eine Stellvertretung von 4 Klassen Deutsch übernehmen (75%, oder, wenn ich ehrlich bin, so etwas wie 73,78%, wenn ich aber noch ehrlicher bin: wenn man zum ersten Mal Deutsch unterrichtet, wie ich damals, kann man den Prozentsatz getrost mindestens mal 1,5 rechnen, also 110,67%)
  3. ... an der Uni so viel arbeiten, dass das Proseminar einigermassen aufrechterhalten werden kann (8.3%, dank einem sehr grosszügigen Chef)
Das ergibt ein Total von 148,97 %, wenn ich richtig zusammengezählt habe. Oder wir können es auch einfach sagen: Es lief mir heiss und kalt den Rücken herunter, als ich mir bewusst wurde, in was für einen Schlamassel ich mich da gestürzt hatte.

Mittwoch, 21. September 2011

Der Stein VI

Karin hat mir einen Stein mit nach Australien gegeben und gesagt, dass ich mit ihm bei Gelegenheit 'schiferen' solle. Erst einmal habe ich Karin's Stein aber in meine Tasche gepackt und an verschiedenen Orten fotografiert. Einige dieser Bilder werde ich euch über die nächsten Wochen vorstellen.

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Der Stein im Park in Apollo Bay, dahinter unser Wegproviant.

Dienstag, 20. September 2011

Mamsell Iversen

Versetzt euch bitte einen kurzen Moment in das rote Zentrum von Australien, das sehr rot ist, sehr heiss, sandig, staubig, weit, karg und wallabybewohnt. Und danach, ein kleiner Sprung auf der Weltkarte, nach Norwegen, irgendwo weit abgelegen, weg vom Meer, mit Bergen, kleinen Dörfern, eine bäuerliche Landschaft, Alphütten, saftig grünen Wiesen, kurzen Sommern und kalten Wintern. Zwei Landschaften, die kaum etwas miteinander zu tun haben, zwei Landschaften, unterschiedlicher geht es nicht. Denkt man.

Als Jonas und ich vor einiger Zeit im roten Zentrum unterwegs waren, hatten wir, wie immer auf Reisen, Bücher dabei. Und die Geschichte, die meines erzählte, spielte eben genau in Norwegen. Zuerst wollte ich es gar nicht mitnehmen, weil es mir so unpassend erschien. Zum Glück habe ich es doch gemacht!

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Montag, 19. September 2011

Culture in the City

Am Freitag habe ich mit einer Lehrerkollegin und zwei Klassen der deutschen Schule einen Ausflug ins Melbourne Symphony Orchestra gemacht. Das Tram kam wegen einer Militärparade in der Innenstadt ewig nicht und wir waren sehr nervös. Um 1 Uhr hätten wir dort sein sollen, um 4 nach 1 sind wir schliesslich angekommen. Aber wir haben wohl für einen Moment vergessen, dass wir ja in Australien sind.... das Konzert fing erst 15 Minuten nach der angekündigten Zeit, also um viertel nach 1, an, was uns der nette Herr am Eingang auch gleich sagte, als er unsere roten und verschwitzten Gesichter sah. Danach sammelte er eigenhändig die Rucksäcke der Kinder ein und brachte sie ins Foyer, so dass wir schliesslich sehr pünktlich auf unseren Plätzen sassen.

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Ich habe bestimmt bereits geschwärmt vom Melbourne Symphony Orchestra. War ich in Bern nicht so eine ausgeprägte Klassik-Konzertgängerin, habe ich es hier nun innerhalb von 11 Monaten zum vierten Mal spielen gehört und gesehen. Diesmal war es speziell auf Kinder zugeschnitten: Die Musiker der einzelnen Instrumentengruppen trugen zum Beispiel verschiedenfarbige T-Shirts. Die Streicher spielten in blau, die Holzbläser in grün, die Blechbläser in rot und die Perkussionisten ganz hinten in gelb. Sie hatten die ganze Breite an Instrumenten dabei, inklusive Flügel, Harfe, Guiro, Doppelbass (ich bin nicht sicher, ob der auf Deutsch so heisst...).

Donnerstag, 15. September 2011

Von Possumschwänzchen und Reichwerden

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Die Fotos sind vom April, aufgenommen in der Länggasse in Bern. Ich darf das jetzt sagen (ja?): Bern ist im Frühling die schönste Stadt der Welt. Vielleicht auch in den anderen Jahreszeiten, aber da war ich schon eine Weile nicht mehr da.

Oh der Frühling!

Vor unserem Fenster sitzt nun abends ein Possum mit einem Joey (die Jungtiere im Beutel der Kängurus werden Joey genannt, ich bin nicht sicher, ob man diesen Ausdruck für Possums auch braucht) im Bauchbeutel, den es ausgiebig ableckt, so dass er sich einmal dreht und sein Schwänzchen dabei aus der Beutelöffnung hinausschaut.

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Ehrlich gesagt hat Nadine dieses Schauspiel entdeckt. Wir sind schon so eingerostet von (fast) einem Jahr hier, dass wir die Possums gar nicht mehr bemerken! Duuuh...
Ein Jahr! Wahnsinn, wie schnell das geht. Und was alles passiert ist. Es war ein sehr emotionelles Jahr, ein Jahr, in dem ich mich ab und zu nur so knapp über Wasser gehalten habe. Aber eigentlich wollte ich hier keinen Rückblick schreiben, es dauert immerhin noch fast einen Monat, bis es wirklich so weit ist.

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Dass wir schon 11 Monate hier sind, bedeutet, wiederum auf Wohnungssuche zu sein. Die erste, die ich besichtigt habe, war ein so winziges und dunkles Wöhnigli, dass ich auf der Schwelle wieder umgedreht habe. Wenn man um vier Uhr Nachmittags ohne Lampe nichts sieht, suchen die wohl eher einen Maulwurf. Ich weiss nicht, warum Fenster in einer gewissen, nicht allzu weit zurückliegenden Architekturphase hier so verschrien waren.

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Das Frühlingswetter hat auch bewirkt, dass ich (nein, jetzt kommt nicht verliebt, obwohl das auch stimmt) endlich wieder ernsthaft auf Jobsuche bin. Was so ein warmer, sonniger Energieschub ausmacht...
Ziel ist es, einen gut bezahlten Job zu angeln, reich zu werden und danach ganz lange reisen zu können. Und wenn das mit dem Reichwerden nicht klappt, reisen wir trotzdem.
: )

Mittwoch, 14. September 2011

Die Ritterburg

Hier steht sie in all ihrer Pracht: Die Ritterburg. Nur einen Tag konnten wir sie leider so stehen lassen. Es ist eine kleine Schule und alle Tische werden genutzt.

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An dieser Burg haben die Erst- und Zweitklässler einige Wochen gearbeitet. Leider habe ich mir nicht vorher überlegt, dass die Kleinen die Burgmauern nicht selber werden zusammenkleben können, und musste also alle selber kleben. Jä nu. Hat gedauert....

Türme und Brunnen und die Gebäude in der Hauptburg konnten sie aber (fast) ohne meine Hilfe zusammensetzen.

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Dienstag, 13. September 2011

Gut versteckt und doch gefunden...

Sergej und Larry, die unseren Blog betreiben, stellen auch informative Nutzerstatistiken zum Blog zur Verfuegung. Darunter auch die folgende Statistik, die zeigt wie Leute unseren Blog finden. Die meisten navigieren direkt auf unseren Blog - ein paar wenige allerdings finden ihren Weg auch per Suchmaschine. Die Suchbegriffe, die die Suchenden dabei eingegeben haben, seht ihr hier:


An erster Stelle rangiert natuerlich der Name des Blogs, interessanterweise folgt direkt danach Nektarinenkuchen. Ich gehe mal davon aus, dass sich unter den Nektarinenkuchenliebhabern auch Leute befinden, die wir nicht kennen. Ebenfalls erstaunlicherweise haben neun Leute 'chouf doch es outo' in ihre Suchmaschine eingegeben und sind auf unseren Blog gestossen. Dass sich immer noch so viele nach Resli Burris Smash-Hit aus den 90ern umschauen hat mich dann doch ueberrascht. Zum Schluss noch ein Tipp fuer alle weniger geuebten: Falls ihr die Webadresse schon kennt (z.B. helenjonas.blogspot.com), koennt ihr sie in die Addresszeile des Browsers (meist oben links) eingeben. Dadurch spart man einen Klick - andererseits freuen sich natuerlich Sergej und Larry wenn ihr ihnen explizit mitteilt, dass ihr jetzt unseren Blog sucht (obwohl die das sowieso wissen, denn spaetestens mit dem naechsten Klick kriegen sie's ja dann eh mit, siehe oben).

Montag, 12. September 2011

Stein V

Sibylle und Nadine haben sich bereits wieder aus dem Staub, resp. Regen, gemacht. Recht haben sie. Hier hat uns der Winter noch einmal im Griff, weshalb ich getrost zu Hause sitzen und meine Steuererklärung ausfüllen kann. Eingepackt in drei Pullis und mit meiner magischen, goldenen Wärmelampe. Und mit Punsch aus der Zitronenkonfitüre, von der ich im Herbst geschätzte 18,5 kg gemacht habe. Aber oh Wunder, sie ist bald aufgebraucht. Dank Thomas, der fleissig mitgegessen hat, Sibylle und Nadine, die ganz versessen darauf sind und die Agathe vollgeladen haben damit und meiner Entdeckung, dass man wunderbaren Punsch damit machen kann.

(Notiz für mich: Rezept davon in einen Post verwandeln!)

Auch sonst kochen wir wie die wilden Kerle, aber es will abends einfach nicht genug lange hell bleiben, und ohne Fotos gibt es keine Rezeptposts. Aber vielleicht kommt das ja noch. Im Köcher haben wir: Coq au vin, Paella, Sonntagsbraten, die beste Tomatensuppe der Welt mit Pesto, Kürbissuppe, Kartoffelsuppe, Hummus usw.

Ah, und Gschwellti (Pellkartoffeln). Einfach als Idee. Das braucht kein Rezept, aber manchmal vergessen wir wieder für eine Weile, wie toll Gschwellti, Salat und Käse doch sind.


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Karin hat mir einen Stein mit nach Australien gegeben und gesagt, dass ich mit ihm bei Gelegenheit 'schiferen' solle. Erst einmal habe ich Karins Stein aber in meine Tasche gepackt und an verschiedenen Orten fotografiert. Einige dieser Bilder werde ich euch über die nächsten Wochen vorstellen.

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Der Stein im Bahnhof Melbourne Central.

Freitag, 9. September 2011

Rundgang im Regenwald mit Farbtupfern - Auflösung

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Ok, mein botanisches Wissen zu Regenwaldpflanzen hält sich arg in Grenzen. Und die Reise ist bereits eine Weile her. Aber das hier, das sind ziemlich sicher Fächerpalmen. Es ist relativ unschwer zu erkennen, warum sie so heissen.

Richtig.

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Der erste Farbtupfer im wuchernden Grün: Orange Saturn-Baumpilze.

Falsch.

Donnerstag, 8. September 2011

Sibylle ist hier

Sibylle und Nadine, ihre Freundin, sind vorgestern Abend in Melbourne angekommen. Ich freue mich sehr über den ersten Familienbesuch.

Sie haben uns auch bereits bekocht, obwohl sie, wie man auf dem Bild gut sehen kann, nach dem ersten Tag schon ein bisschen groggy, respektive jetlagged, waren und sich samt der Einkäufe auf das Sofa haben plumpsen lassen.

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Bei den Einkäufen ist auch ein Zelt dabei. Die beiden satteln nämlich schon bald die Agathe und machen die Ostküste unsicher.

Hit the Road, Jack.

Mittwoch, 7. September 2011

Lustig ist das Klimawissenschaftlerleben...

Die administrative Struktur in CSIRO ist hoellisch kompliziert -- noch nach fast einem Jahr versteh ich nicht wirklich zu welchen Gruppen ich denn nun dazugehoer und zu welchen nicht. Da dies allen so oder aehnlich geht, hat unser Programmleiter beschlossen uns zu einer Retraite nach Torquay einzuladen. Dabei ging es einerseits um Wissenschaft (aha), aber in erster Linie diente dieses Meeting dazu sich kennenzulernen. Im Vorfeld zirkulierten viele Geruechte ueber das (un)moegliche Programm dieses Meetings (singen von Liedern, aka Nationalhymne, Vortraege waehrend des Essens, etc.) und deswegen sind wir alle einigermassen gespannt nach Torquay gefahren.

Und es kam fast alles so wie angedroht -- hat aber wiederum auch nicht so sehr weh getan wie befuerchtet... Am ersten Abend haben wir zusammen ein Gedicht rezitiert (Said Hanrahan von John O'Brien), danach ging es weiter mit speed dating, lustigen Ratespielen (z.B. Kinderfotos von uns zuordnen ), und schlussendlich haben sogar die einzelnen Teams ihren Theme-Song vorgetragen. Hier ein geleakter Mittschnitt.


Beim Kinderfoto zuordnen war ich mit diesem Bild vertreten: Ich glaube das war viel zu einfach (insbesondere die Skibrille war natuerlich ein glasklarer Hinweis).

Jonas_Bhend

Insgesamt hat das ganze echt Spass gemacht, aber Obelix wuerd wahrscheinlich trotzdem sagen: "Die spinnen, die Australier".

Dienstag, 6. September 2011

Rundgang im Regenwald mit Farbtupfern

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Ok, mein botanisches Wissen zu Regenwaldpflanzen hält sich arg in Grenzen. Und die Reise ist bereits eine Weile her. Aber das hier, das sind ziemlich sicher Fächerpalmen. Es ist relativ unschwer zu erkennen, warum sie so heissen.

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Der erste Farbtupfer im wuchernden Grün: Orange Saturn-Baumpilze.

Montag, 5. September 2011

Der wahre Grund, warum wir nach Cairns geflogen sind

Die Hochzeit

Typ: Sehr entspannte, exotische Märchenhochzeit

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Warum Märchenhochzeit?

Wie man es für das subtropische Cairns erwarten würde, war es wunderbar warm und sonnig. Wettersorgen braucht man sich hier beim Heiraten wahrlich nicht zu machen. 
Das Setting war perfekt: Am Meer, vor dem Hafen gelegen, wurden Brenda und Brendan, die mit einem kleinen Schiff ankamen, verheiratet. Zumindest aus Schweizersicht sind das die Zutaten für eine Märchenhochzeit.


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Samstag, 3. September 2011

Unsere Wohnung wird verkauft

Und dafür gab es eine Fotosession. Wenn ihr euch also mal unverbindlich bei uns umschauen wollt und vielleicht sogar ein halbe Million locker habt, dann klickt bitte

unsere Wohnung

an.

P.S. Es ist natürlich auch interessant, weil die Wohnung riiiiiesig aussieht (Fischaugetechnik) und weil ihr herausfinden könnt, welche Zahnpastamarken wir benutzen, welche asiatischen Saucen schon fast leer sind und wie sich der schöne neue auberginenfarbige Teppich so macht. Auch all eure Postkarten könnt ihr schön aufgereiht an der Wand finden.

Viel Spass! Und nein, normalerweise machen wir das Bett nicht.

P.S.2: Sibylle, sogar dein Plüschsöili kannst du auf den Föteli finden ; )

Freitag, 2. September 2011

Rückblende ins rote Zentrum: Spiky things

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Sie sehen harmlos, weich und hübsch aus, die Spinifex-Büschel. Aber man sollte sich von ihrer visuellen Kuscheligkeit besser nicht irreleiten lassen.

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Donnerstag, 1. September 2011

Im Regenwald bei Nacht (nicht zu verwechseln mit 'Copa Capana bei Nacht')

Nach der doch sehr ungefährlichen Krokodilbesichtigungsfahrt (Ron hat uns gestern gerade erzählt, dass es da auch Happy Hour Fahrten mit Cüpli gibt. Die haben wir leider verpasst) hatten wir eine Regenwaldtour bei Nacht gebucht.

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Wir kamen uns durchaus ein bisschen wie Pauschaltouristen vor. Ausser dass Pauschaltouristen hier keine Regenwaldtouren bei Nacht machen, sondern in den Hochseilgarten gehen und mit dem Glasbodenboot ins Reef fahren.

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