Donnerstag, 19. Januar 2012

Von der Vergänglichkeit von Dingen

Meine Weisse Sonnenbrille (Modell Simon Amann von H&M Wien für 5 EUR) muss ich hier wohl nicht vorstellen. Oft genug hab ich sie in letzten Jahren getragen. Wie zum Beispiel an Morten's und Lene's Hochzeit in Dänemark (2009).

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Jetzt ist sie kaputt.

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Erst kürzlich, auf unserem Road-Trip durch Südaustralien, hat sie mir noch beste Dienste geleistet.

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Wobei, eigentlich war sie von Anfang an eher kleidsam (da sind nicht alle einer Meinung) denn funktionell - Sonne hat sie eigentlich nie richtig abgehalten. Das Glas (das natürlich aus Plastik ist) hat zu Beginn so gespiegelt, dass einen die Sonne eher mehr denn weniger blendete. Durch Gebrauch und sorgfältiges Reinigen wurde das Glas dann immer verkratzter... Wie das halt so geht. Ich hab sie trotzdem getragen. Tag für Tag. Und damit natürlich ein wenig liebgewonnen.

Hauptsächlich bin ich aber traurig, weil ich jetzt eine Sonnenbrille kaufen gehen muss. Und das find ich nicht lustig (nicht weil die so teuer sind, sondern weil ich schon weiss, dass ich mich erst nicht entscheiden kann, und dann, wenn ich weiss was ich will, es diese Brille ganz bestimmt nicht gibt).

2 Kommentare:

  1. ich bring dir chläbi mit vilech schwarz-gelb-gestreiftes?

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  2. Oh Jonas, da bin ich aber auch traurig. Ich fand die Brille so kuhl. Was hast du nur gemacht? Chläbi ist eine gute Idee. ( so à la Tigerente...) Oder vielleicht haben die die bei H und M Bern noch, und Rebi kann dir eine bringen. Jedenfalls solltest du sie aufbewahren. so als Andenken und so.

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