Montag, 18. Oktober 2010

Efforts to start feeling at home











Our first victorian wine, labelled with great enthusiasm: "a huge nose of chocolate, jam and jubes, with juicy acid and smooth tannins supporting gorgeous flavours of blackberry and spice". That is exactly what it tasted like!
A loaf of bread for 7 $: very good tasting with perfectly chewy crumb though, and the lady told us it was exactly this bread because of which she started her baking business and that we will remember her forever if we buy and eat it. We'll see about that.

Nach einer Woche in Melbourne hat sich schon einiges auf unserer Küchenablage angehäuft. Wir können endlich kochen! Oder vielleicht treffender: Ich kann endlich kochen! Kochen können bedeutet für mich zu Hause sein.
Es fehlt der grosse Wasserkanister, den wir uns sofort gekauft haben, um das Chlorwasser umgehen zu können, das aus den Leitungen kommt. Aber auch das gekaufte Wasser schmeckt nicht sonderlich. Vielleicht liegts daran, dass es gar keinen Kalk enthält? Mittlerweile trinken wir auch das Leitungswasser, ohne jedesmal die Nase zu rümpfen.

1 Kommentar:

  1. Hey Helen, du hesch mir gschribe, dases ds Melbourne viu wrestlingwonige git. i ha süsch no ds passende interiör gfunge!!! http://www.bscyb.ch/stadetv.aspx?navi=67&beitrag=344&pid=0
    Muesch mau di woche luege, das gloubsch fasch nid!!!
    Liebe gruess us berlin
    P.S. HA iz ä nöi schuttmannschaft (und di schutte ja nid aui sit 20 Jahr und mini gou gä 3 Pünkt ;-))

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