Sonntag, 20. Februar 2011

Von Kiama nach Sydney

Kiama ist ein kleines Nest (sogar für Schweizer Verhältnisse) an der Küste südlich von Sydney. Trotzdem gibt's da, ausser überdimensionierten Hotelzimmern, auch noch ein paar nennenswerte Touristenattraktionen. Zum einen das Blowhole, eine Felskammer mit Loch durch das bei passenden Bedingungen (Wellengang, Wasserpegel) eine meterhohe Fontäne in die Luft schiesst. Bedingungen waren leider nicht passend als ich die Kamera dabei hatte, darum ein Bild der zweiten Attraktion:



Dann gibt's noch einen Surfstrand. Die Küste ist insgesamt sehr abwechslungsreich: Schwarze Basaltfelsen und Sandstrände wechseln sich ab, dahinter grüne (normalerweise wohl eher gelb-braune) Hügel. Schön.

Von Kiama ging's dann ab nach Sydney. Bilder gibt's da erstmals keine,  ich hab nämlich wegen des feuchtwarmen Wetters bislang auf klassisches Sightseeing verzichtet und hab den Tag am Strand verbracht. Sydney gefällt mir sehr gut: 5-6 geschossige Häuser auch ausserhalb des CBD und dann anständige Hügel machen halt doch etwas her (im Unterschied zum eher flachbebauten und flachen Melbourne).  Ich werde auf jeden Fall nach Sydney zurückkommen. Mit Helen. Damit es dann auch anständige Bilder gibt. Bis dahin könnt ihr euch in jedem Reisebüro der Welt das Sydney Opera House und die Sydney Harbour Bridge angucken gehen...

3 Kommentare:

  1. Hi Jones, das blöde Blowhole. Das hed be üs au ned so welle spucke, wies em lonely planet stohd. Also falls du das doch no einisch vor d'Linse öberchonsch, wett echs de gseh. Lg

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  2. Och, dieser Leuchtturm! Ein Punkt mehr pro Australien.
    C

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  3. hehehe, gut getarnter Anlöök-Versuch ; )
    (hat funktioniert!)

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