(Fast) ohne Worte
Freitag, 29. Juli 2011
Kamelrennfilmperle
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Jonas Bhend
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13:00
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Donnerstag, 28. Juli 2011
Camel Cup
In Alice gibt's alljährlich zwei wichtige Veranstaltungen: Das Beanie-Festival und der Camel Cup. Beim ersteren fertigen Alice Springer Kopfbedeckungen, die sie das ganze Jahr über mit Stolz tragen und die leider meist nicht sehr vorteilhaft aussehen. Beim letzteren reiten Wagemutige auf Tieren, die auch ohne Mütze leicht doof aus der Wäsche gucken.
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Jonas Bhend
um
13:43
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Mittwoch, 27. Juli 2011
Der Beweis
Jonas ist auf Konferenz, deshalb kommt der Mittwoch-Post von mir. Die Sonne scheint, ich war gerade Joggen und nun geht es auf in die Pionierschule.
**********************
Hierfür.
Oh wie ich das Mimosa vermisse.
Vor allem die göttlichen, frisch gebackenen und noch ein bisschen warmenScones Brioches.
Und Herr Bhends knallroten Plüschpulli, der in seinen letzten Zügen liegt. Er ist zwar wohl noch da, aber seit längerer Zeit pensioniert, ich habe ihn jedenfalls schon eine Weile nicht mehr in Aktion gesehen. Er stammt übrigens aus Berlin. In Berlin sollte man sich nie die Füsse in kleinen Springbrunnen abkühlen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Das Wasser ist mit irgendetwas giftigem versetzt da, damit keine Algen wachsen. Das hat jetzt mit nichts etwas zu tun, aber ich dachte, vielleicht wäret ihr froh für den Tip.
Ein netter Mann mit unverständlichem Berliner Dialekt hat mich zum nächsten Gartenschlauch geführt.
The End.
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Hierfür.
Oh wie ich das Mimosa vermisse.
Vor allem die göttlichen, frisch gebackenen und noch ein bisschen warmen
Und Herr Bhends knallroten Plüschpulli, der in seinen letzten Zügen liegt. Er ist zwar wohl noch da, aber seit längerer Zeit pensioniert, ich habe ihn jedenfalls schon eine Weile nicht mehr in Aktion gesehen. Er stammt übrigens aus Berlin. In Berlin sollte man sich nie die Füsse in kleinen Springbrunnen abkühlen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Das Wasser ist mit irgendetwas giftigem versetzt da, damit keine Algen wachsen. Das hat jetzt mit nichts etwas zu tun, aber ich dachte, vielleicht wäret ihr froh für den Tip.
Ein netter Mann mit unverständlichem Berliner Dialekt hat mich zum nächsten Gartenschlauch geführt.
The End.
Dienstag, 26. Juli 2011
Pancakes
Mr. Funny Man und ich sind typische Zmörgeler. Das haben wir wohl den vielen Samstag- und Sonntagvormittagen in Hamburg zu verdanken, an denen es nichts besseres zu tun gab, als ins Café zu gehen und ein grosses Frühstück zu bestellen. Ins Café Paris, wenn ich an einem Morgen im Winter mit dem Nachtzug ankam. In den Berliner Betrüger, wenn wir vor dem Frühstück ein Fährtchen machen wollten und uns nach geräucherter Forelle war. In die Amphore an einem sonnigen Wintertag, der es erlaubte, in eine Decke eingewickelt draussen zu sitzen und zu den Trockendocks hinüberzuschauen. Und gegen Ende hin immer häufiger ins Mimosa mit den unschlagbaren Brioches.
Das hatte Tradition.
Und diese haben wir weitergeführt: An der Mutachstrasse auf dem Balkon, weil in der Schweiz das öffentliche UND preiswerte Brunchen nicht so verbreitet ist, und nun hier in Melbourne, entweder an unserem netten, weissen IKEA-Tisch, im Zug auf dem Weg zum Sonntagsausflug oder in einem Kaffee irgendwo in der Stadt. Melbourne's Küche ist gerade beim Frühstück sehr englisch angehaucht: Es gibt Toast mit Eiern und Bernaise-Sauce, Spinat, Rösti-Gemüse-Tätschli (Latke genannt) und natürlich Pancakes.
Das hatte Tradition.
Und diese haben wir weitergeführt: An der Mutachstrasse auf dem Balkon, weil in der Schweiz das öffentliche UND preiswerte Brunchen nicht so verbreitet ist, und nun hier in Melbourne, entweder an unserem netten, weissen IKEA-Tisch, im Zug auf dem Weg zum Sonntagsausflug oder in einem Kaffee irgendwo in der Stadt. Melbourne's Küche ist gerade beim Frühstück sehr englisch angehaucht: Es gibt Toast mit Eiern und Bernaise-Sauce, Spinat, Rösti-Gemüse-Tätschli (Latke genannt) und natürlich Pancakes.
Montag, 25. Juli 2011
Safari
... und ein paar interessante Fakten über Kamele in Australien:
Zwischen 1840 und 1907 wurden tausende von Kamelen (eigentlich Dromedare) nach Australien gebracht, damit Forschergruppen mit ihnen die Inlandwüsten durchqueren konnten. Später hing zum Beispiel die Versorgung von Alice Springs, das beinahe auf dem geografischen Mittelpunkt liegt, von Kamelkarawanen ab.
Zwischen 1840 und 1907 wurden tausende von Kamelen (eigentlich Dromedare) nach Australien gebracht, damit Forschergruppen mit ihnen die Inlandwüsten durchqueren konnten. Später hing zum Beispiel die Versorgung von Alice Springs, das beinahe auf dem geografischen Mittelpunkt liegt, von Kamelkarawanen ab.
Freitag, 22. Juli 2011
Rund um den Uluru
Natürlich wollten wir auch den Sonnenaufgang nicht verpassen.
Und wiederum waren wir nicht ganz die einzigen. Wir sind zuerst zum gleichen Parkplatz gefahren, bei den wir den Sonnenuntergang gesehen hatten, aber da war niemand. Das kam uns sehr verdächtig vor. Also sprangen wir schnell wieder ins Auto und fuhren zum Parkplatz auf der anderen Seite des Rocks, und waren fast ein bisschen erleichtert, hier die anderen 1835 Reisenden zu sehen, die sich mit ihren Kameras für den grossen Augenblick bereit machten. Ihr dürft mich gerne an diese Begebenheit erinnern, falls ich mal wieder über Touristenmassen jammere.
Donnerstag, 21. Juli 2011
Post
Postausgang
Preise für die Sieger des Weihnachtswettbewerb (endlich)
Karten, von unserer Reise ins Zentrum (es gab drum da keine Briefkästen ; )
Briefe
Karten von Victoria, weil es das auch schön ist
Es ist doch irgendwie schön zu sehen, dass ich in meiner zusätzlichen Woche Ferien, die ich nach Alice Springs noch hatte, nicht gar nichts gemacht habe! Wenn es schon nicht viel war, so dürfen sich nun einige von euch auf Post freuen.
Posteingang
Pünktlich zu Christmas in July, und wie Kinder vor dem Tannenbaum kamen wir uns auch vor, als an einem Tag zwei Päckchen auf der Post abgeholt werden konnten. Eines aus Mexiko und eines aus der Schweiz. Und genau so farbig waren sie. Was für ein Kontrast zum Spannteppich!
Merci tuusig Rebi, Stefanie und Mani! Es 'fägt' immer, von euch Post zu bekommen. Jonas wollte sofort Leute einladen, to show off (= um mit den Sets zu bluffen). Und dass in Rebis Päckli tatsächlich eine Weihnachtskarte drin war, hat das Ganze noch kurioser, eh, passender gemacht.
Preise für die Sieger des Weihnachtswettbewerb (endlich)
Karten, von unserer Reise ins Zentrum (es gab drum da keine Briefkästen ; )
Briefe
Karten von Victoria, weil es das auch schön ist
Es ist doch irgendwie schön zu sehen, dass ich in meiner zusätzlichen Woche Ferien, die ich nach Alice Springs noch hatte, nicht gar nichts gemacht habe! Wenn es schon nicht viel war, so dürfen sich nun einige von euch auf Post freuen.
Posteingang
Pünktlich zu Christmas in July, und wie Kinder vor dem Tannenbaum kamen wir uns auch vor, als an einem Tag zwei Päckchen auf der Post abgeholt werden konnten. Eines aus Mexiko und eines aus der Schweiz. Und genau so farbig waren sie. Was für ein Kontrast zum Spannteppich!
Merci tuusig Rebi, Stefanie und Mani! Es 'fägt' immer, von euch Post zu bekommen. Jonas wollte sofort Leute einladen, to show off (= um mit den Sets zu bluffen). Und dass in Rebis Päckli tatsächlich eine Weihnachtskarte drin war, hat das Ganze noch kurioser, eh, passender gemacht.
Mittwoch, 20. Juli 2011
Der Stein II
Reisepause
Wir sind Glückspilze: Schon zum zweiten Mal seit wir hier sind wurden wir zu Osso Buco eingeladen. Und es war, schon zum zweiten Mal, sehr, sehr lecker. Brenda und Brendan heiraten im August und scheren sich zum Glück (noch) nicht um ihre Hochzeitskleiderfiguren.
Wir haben versucht, herauszukriegen, wie der Dresscode einer australisch-amerikanisch-chinesischen Hochzeit aussehen könnte, und wir haben durchaus eine Antwort bekommen, nur hilft uns die nicht wirklich weiter. In einem Land, in dem alle Frauen Kleider für Pferderennen im Schrank haben, die man in der Schweiz kaum finden würde, bin ich ein bisschen ratlos, was meine Garderobe betrifft.
Die Hochzeit findet in Cairns statt, was soviel bedeutet, dass auch Jonas, der sonst mit seinem tollen, wollenen Herr von Eden-Anzug überall durchkommt, ein Problem hat. Es wird nämlich warm. Uns stehen wohl ein paar Gänge in die Stadt bevor.
*******************
Karin hat mir einen Stein mit nach Australien gegeben und gesagt, dass ich mit ihm bei Gelegenheit 'schiferen' solle. Erst einmal habe ich Karin's Stein aber in meine Tasche gepackt und an verschiedenen Orten fotografiert. Einige dieser Bilder werde ich euch über die nächsten Wochen vorstellen.
Der Stein hat uns an die Great Ocean Road begleitet und war auch auf einer kleinen Wanderung durch den Regenwald dabei, dem Maites Rest Walk. Hier liegt er auf dem Holzgeländer einer kleinen Brücke vor urwüchsigen Fern Trees.
Wir sind Glückspilze: Schon zum zweiten Mal seit wir hier sind wurden wir zu Osso Buco eingeladen. Und es war, schon zum zweiten Mal, sehr, sehr lecker. Brenda und Brendan heiraten im August und scheren sich zum Glück (noch) nicht um ihre Hochzeitskleiderfiguren.
Wir haben versucht, herauszukriegen, wie der Dresscode einer australisch-amerikanisch-chinesischen Hochzeit aussehen könnte, und wir haben durchaus eine Antwort bekommen, nur hilft uns die nicht wirklich weiter. In einem Land, in dem alle Frauen Kleider für Pferderennen im Schrank haben, die man in der Schweiz kaum finden würde, bin ich ein bisschen ratlos, was meine Garderobe betrifft.
Die Hochzeit findet in Cairns statt, was soviel bedeutet, dass auch Jonas, der sonst mit seinem tollen, wollenen Herr von Eden-Anzug überall durchkommt, ein Problem hat. Es wird nämlich warm. Uns stehen wohl ein paar Gänge in die Stadt bevor.
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Karin hat mir einen Stein mit nach Australien gegeben und gesagt, dass ich mit ihm bei Gelegenheit 'schiferen' solle. Erst einmal habe ich Karin's Stein aber in meine Tasche gepackt und an verschiedenen Orten fotografiert. Einige dieser Bilder werde ich euch über die nächsten Wochen vorstellen.
Der Stein hat uns an die Great Ocean Road begleitet und war auch auf einer kleinen Wanderung durch den Regenwald dabei, dem Maites Rest Walk. Hier liegt er auf dem Holzgeländer einer kleinen Brücke vor urwüchsigen Fern Trees.
Dienstag, 19. Juli 2011
Sunset at Uluru
Wir waren ja beim Fels, und der Fels sieht im Sonnenuntergang sehr schön aus - sagt man. Das wollten (auch) wir sehen. So sieht das dann aus:
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Jonas Bhend
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10:47
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Montag, 18. Juli 2011
Kata Tjuta
Bei all den Reiseberichten kann ich euch gar nicht so richtig schreiben, was wir, nun seit einer Woche zurück in Melbourne, so machen. Christmas in July war der Höhepunkt des Wochenendes, mit einem 6 kg Truthahn. Der wird später diese Woche auch noch bebildert. Oder vielleicht war der Höhepunkt auch die Vorlesestunde von Mr Funny Man. Das Werk, das er vorgetragen hat, war die holländische Gebrauchsanleitung für die Nähmaschine. Moment, oder doch das Paket aus Mexiko, das vor ein paar Minuten hier abgegeben wurde? Ich mache es noch nicht auf, solange Jonas nicht da ist, aber ich bin ja schon seeeeehr gespannt.
Nun geht es aber erst einmal weiter im Roten Zentrum. Viel Spass auf der virtuellen Reise.
Wieder auf der Strasse nach dem Kings Canyon und einer Nacht auf dem Campingplatz einer Outstation, einem Bauernhof im Outback, taucht plötzlich diese merkwürdige Struktur auf. Ich meine nicht das Geschwindigkeitsschild. Daran ist nicht viel bemerkenswert. Ausser vielleicht, dass man hier, weil viele Kamele unterwegs sind, nur 100 km/h fahren darf.
Was ich meine ist das hier. Ausserdem: Wir sind nun im roten Land, siehe Boden.
Das ist der Mount Conner, und wenn man ihn sieht, denkt man (also ich) ein weiteres Mal: Viel eindrücklicher kann ja dieser Uluru nicht werden...
Aber ich halte die Spannung noch ein bisschen aufrecht, nun kommt nicht der Uluru, sondern:
Nun geht es aber erst einmal weiter im Roten Zentrum. Viel Spass auf der virtuellen Reise.
Wieder auf der Strasse nach dem Kings Canyon und einer Nacht auf dem Campingplatz einer Outstation, einem Bauernhof im Outback, taucht plötzlich diese merkwürdige Struktur auf. Ich meine nicht das Geschwindigkeitsschild. Daran ist nicht viel bemerkenswert. Ausser vielleicht, dass man hier, weil viele Kamele unterwegs sind, nur 100 km/h fahren darf.
Was ich meine ist das hier. Ausserdem: Wir sind nun im roten Land, siehe Boden.
Das ist der Mount Conner, und wenn man ihn sieht, denkt man (also ich) ein weiteres Mal: Viel eindrücklicher kann ja dieser Uluru nicht werden...
Aber ich halte die Spannung noch ein bisschen aufrecht, nun kommt nicht der Uluru, sondern:
Freitag, 15. Juli 2011
Liebe Geologen und Botaniker
Donnerstag, 14. Juli 2011
Der Kings Canyon im Watarrka National Park
Wenn ich mir die Bilder von letzter Woche anschaue, wird mir gerade wieder warm ums Herz. Nicht nur, weil Reisen so schön ist, sondern weil sich der Winter in Melbourne als dreimonatiger November herausstellt. Die Wäsche stapelt sich mittlerweile in unserem Schlaf- und Badezimmer, denn es ist nicht ratsam, bei Regenwetter zu Waschen respektive zu hoffen, dass irgendwas in vernünftiger Zeit trocken wird. Aber letzte Woche im roten Zentrum war es sonnig und angenehm warm, jedenfalls durch den Tag. Und unsere erste Station war der Kings Canyon.
Wir sangen also alle Lieder, die uns einfielen, nachdem das Radio schon lange nur noch das akustische Äquivalent von Ameisenrennen auf der Mattscheibe von sich gab. Und als und ausser Weihnachtslieder sonst nichts mehr einfiel, hielten wir uns sammelten Brennholz für das Lagerfeuer am Abend.
Irgendwie war es ein bisschen absurd, mit der schicksten weissen Karosse durch das Outback zu gondeln und hinten einen Haufen Brennholz im Kofferraum zu haben. Aber so macht man das hier.
Wir sangen also alle Lieder, die uns einfielen, nachdem das Radio schon lange nur noch das akustische Äquivalent von Ameisenrennen auf der Mattscheibe von sich gab. Und als und ausser Weihnachtslieder sonst nichts mehr einfiel, hielten wir uns sammelten Brennholz für das Lagerfeuer am Abend.
Irgendwie war es ein bisschen absurd, mit der schicksten weissen Karosse durch das Outback zu gondeln und hinten einen Haufen Brennholz im Kofferraum zu haben. Aber so macht man das hier.
Mittwoch, 13. Juli 2011
Eine propere Einleitung oder Wie alles kam
Es soll ja immer noch Leute geben, die denken, wir zwei seien die Organisiertesten der Welt. Ich weiss, ich habe auch keine Ahnung, wie das kommt. Vielleicht weil der Jonas manchmal ein Hemmli anhat und darin so organisiert aussieht?
Um das hier nun klarzustellen: Es stimmt nicht. Bis wir das Bild unten, genannt 'On the Road again', schiessen konnten, mussten wir einige Unorganisiertheitshürden nehmen. Ja, wir singen im Auto. Sagt nun nicht, dass ihr das nicht auch tut....
Wenn uns also jemand beobachtet hat, hätte er folgendes Szenario angetroffen: Zwei erkältete, völlig erschöpfte Gestalten schleppen sich in aller Herrgottsfrühe an den Flughaben, lassen sich nach stundenlangem Schlangestehen (ja, ja, das Tigerterminal... da fühlt sich Fliegen plötzlich nicht mehr so glamurös an (Insiderwitz für Australienerfahrene, und zu Tiger Airways später noch mehr)) in die Sitze fallen und fallen sofort und bis kurz vor der Landung in the Alice in den Tiefschlaf.
Um das hier nun klarzustellen: Es stimmt nicht. Bis wir das Bild unten, genannt 'On the Road again', schiessen konnten, mussten wir einige Unorganisiertheitshürden nehmen. Ja, wir singen im Auto. Sagt nun nicht, dass ihr das nicht auch tut....
On the Road again aus voller Kehle |
Dienstag, 12. Juli 2011
Jonas zeigt das Herz Australiens
Das Rote Herz Australiens bietet viele unvergleichliche Sehenswürdigkeiten. Einige davon sind echt schwer zu finden. Deshalb haben wir unseren Leserreporter J.B. (Name der Redaktion bekannt) beauftragt, diese für unsere treuen Leser aufzuspüren. Dank Findig- und Spürsinnigkeit zeigen wir euch hier...
...den Kings Canyon
...den Kings Canyon
Eingestellt von
Jonas Bhend
um
11:04
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Montag, 11. Juli 2011
Der Stein
Wir sind zurück aus dem roten Zentrum. Es hat uns kein Dingo angeknabbert, die Schlangen waren alle im Winterschlaf, dafür waren die Touristen (inkl. uns) umso angriffiger ; )
Kurz und gut: Wir hatten eine super Zeit.
Mehr dazu morgen, wenn die Fotos runtergeladen sind. Zur Überbrückung etwas Steiniges (das passt ja, schliesslich haben wir 'The Rock' nun auch mit eigenen Augen gesehen):
*****************************
Karin hat mir einen Stein mit nach Australien mitgegeben und gesagt, dass ich mit ihm bei Gelegenheit 'schiferen' solle.
Für meine nicht-berndeutschen Leserinnen und Leser: schiferen bedeutet, den Stein so über eine ruhige Wasseroberfläche zu werfen, dass er darauf tanzt.
Zur Veranschaulichung hier Jonas, wie er in Kirgistan am Song Kul auf 3500 m schiferet. Das ist der absolut schönste Schifer-See, dem wir bis jetzt begegnet sind. Und, taaataratataaaa, hier habe sogar ich als absolutes Schiefer-un-Genie es fertiggebracht, den Stein viermal aufschlagen zu lassen. Weltpremiere!
Kurz und gut: Wir hatten eine super Zeit.
Mehr dazu morgen, wenn die Fotos runtergeladen sind. Zur Überbrückung etwas Steiniges (das passt ja, schliesslich haben wir 'The Rock' nun auch mit eigenen Augen gesehen):
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Karin hat mir einen Stein mit nach Australien mitgegeben und gesagt, dass ich mit ihm bei Gelegenheit 'schiferen' solle.
Für meine nicht-berndeutschen Leserinnen und Leser: schiferen bedeutet, den Stein so über eine ruhige Wasseroberfläche zu werfen, dass er darauf tanzt.
Zur Veranschaulichung hier Jonas, wie er in Kirgistan am Song Kul auf 3500 m schiferet. Das ist der absolut schönste Schifer-See, dem wir bis jetzt begegnet sind. Und, taaataratataaaa, hier habe sogar ich als absolutes Schiefer-un-Genie es fertiggebracht, den Stein viermal aufschlagen zu lassen. Weltpremiere!
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