Das ist ein kleiner Einblick in unser Gipfel-Camp-Leben (oder: Was wir so tun, wenn wir nach neun Stunden auf dem Gipfel angekommen sind):
Helen: Komm, wir machen ein Neujahrs-Grussfoto!
Erster Versuch:
Helen (ich) ist zu langsam.
Zweiter Versuch:
Jonas ist (knapp!) genug schnell. Aber leider legt er sich zu flach hin. Zuerst dachten wir, dass sein Mätteli vom Aufprall ein Loch gekriegt hat. Das war dann zum Glück nicht so. Es wäre ein etwas hoher Preis gewesen für ein Neujahrs-Grussbild, noch dazu für ein nicht besonders Gutes.
Hey, du könntest ja auch mal was tun, zur Abwechslung!
Ich komme ja schon!
Und zu den letzten Bildern muss ich etwas gestehen: Ich war nicht dabei. Ich blieb in meinem warmen Schlafsack in unserem neuen Zelt. Es war kalt, Leute! Ich hatte einen langen Tag hinter mir! Verständlich, oder?
Zum Glück ist Jonas ein ausgesprochener Sonnenuntergang-Liebhaber und hat ein paar Fotos gemacht. Es werden nicht die letzten sein...
Tja, sieht jetzt ein bisschen kitschig aus - war es ja auch in echt. Auf dem Berg im Wind und bei doch eher tiefen Temperaturen war die klebrige Suessigkeit aber ganz gut auszuhalten.
hmmmmmmm dieses zwangshafte sonnenuntergangsgefötele muss wohl wirklich von IRGENDWEM vererbt worden sein:)
AntwortenLöschenAh, interessante These. Ich mag Sonnenuntergänge schon nur deswegen, weil sie sehr einfach zu fotografieren sind. Alles ist schwarz ausser Sonne und Himmel, die von der Sonnenuntergangsfunktion im Föteler wunderschön koloriert werden...
AntwortenLöschen